
Wenn digital, dann mit Robert Garth
Herr Garth, Ihre Entscheidung fiel in den letzten Jahren ganz klar auf KL DENTAL. Was macht KL für Sie so besonders?
Das muss an dem Gesamtpaket KL liegen. Die Mischung unterschiedlichster Menschen in Verbindung mit einer interessanten Firmenphilosophie und den unglaublichen Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten.
Wie unterscheidet sich der Dresdner Standort von den anderen KL-Standorten?
Jeder unserer drei Standorte hat eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Thema was KL DENTAL ein sehr großes Produktportfolio ermöglicht und dabei stets auf Spezialisten zurückgreifen kann. Um auf ihre Frage zurück zu kommen was den Dresdner Standort unterscheidet, ist es so, dass wir in Dresden auf die digitale Verarbeitung von Intraoralscan und DICOM Datensätzen für die Erstellung von Kronen, Brücken, Teleskopprothesen und navigierten Bohrschablonen spezialisiert sind.
Bei KL DENTAL gibt es kein anderes Gesicht, welches man mehr mit dem digitalen Workflow in Verbindung bringt als Ihres. Was denken Sie, woran das liegt?
Ich glaube, ich hatte einfach das Glück vor meiner Ausbildung zum Zahntechniker eine Ausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten absolviert haben zu dürfen. Durch die Anwendung unseres Intraoralscanners Trios am Patienten und die langjährige Arbeit mit dem 3Shape-System bin ich da wohl irgendwie reingeschlittert. Was ich an dieser Stelle mal sagen muss, ist dass wir in der KL-Gruppe auch noch andere sehr kompetente Leute haben die sich mit dem „digitalem Workflow“ auskennen.
Wie sehen Ihre Pläne und Wünsche für KL DENTAL in den kommenden Jahren aus?
Wenn ich mir für KL DENTAL etwas wünschen dürfte, wäre es, dass wir uns als eine der führenden Dentallabors in Sachsen etablieren könnten. Es liegt noch etwas Weg vor uns, aber ich bin mir sicher, dass uns das mit unseren engagieren Mitarbeitern gelingen wird.
Beeinflusst Sie die Zahntechnik auch privat?
Privat? Auf jeden Fall! Durch die enge Freundschaft zu meinem Partner und Stellvertreter Carsten Gaida ist die Zahntechnik auch im privaten präsent. Die Unterstützung und das Verständnis meiner Familie und besonders das meiner Frau ist dabei ein wichtiger Erfolgsgarant.
Wenn Sie sich mal nicht mit KL, der Meisterschule und der Zahntechnik beschäftigen, was machen Sie in Freizeit besonders gern?
In der Zeit, in der die Zahntechnik mal nicht tonangebend ist, verbringe ich am liebsten Zeit mit meinen Kindern und meiner Frau. Einen schönen Ausflug durch die Oberlausitz an einem sonnigen Sonntagnachmittag ist an Entspannung nicht zu übertreffen.
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